3 Gründe, nicht mit der schwierigsten Aufgabe zu beginnen
Du hast bestimmt oft den Rat gehört, die schwierigste Aufgabe zuerst zu erledigen. Das soll motivieren, Aufschieben und Ablenkungen vermeiden und Stress vorbeugen helfen.
Du hast bestimmt oft den Rat gehört, die schwierigste Aufgabe zuerst zu erledigen. Das soll motivieren, Aufschieben und Ablenkungen vermeiden und Stress vorbeugen helfen.
Das moderne Leben hält unzählige Ablenkungen bereit, die konzentriertes Arbeiten erschweren. Viele Menschen leiden außerdem unter externen Störungen, die ebenfalls von der Arbeit ablenken. Was kannst Du tun, um Dich nicht ablenken zu lassen?
Eine der besten Möglichkeiten, produktiver zu werden, ist eine Neuverteilung Deiner Aufgaben auf die zur Verfügung stehende Zeit. Um mehr aus Deiner Zeit zu machen bzw. nicht länger als nötig mit Aufgaben zu verbringen, kannst Du sie künftig zu anderen Zeiten erledigen.
Die meisten Menschen hätten gerne mehr Zeit. Vor allem mehr Zeit für sich: ihre Träume, Wünsche und dieses gewisse Extra, das sie “mehr erwarten” vom Leben. Ein achter Wochentag wäre die Lösung für so viele Probleme. Oder nicht?
Hast Du bei Deinem Traumprojekt das Gefühl, dass es zu langsam vorwärts geht? Oder zweifelst Du, ob es in letzter Zeit überhaupt vorwärts geht?
Du kannst nicht jeden Tag den produktivsten Tag Deines Lebens haben. Nüchtern betrachtet wird dieser Aussage wohl jeder zustimmen. Das innerlich anzunehmen, ist schon schwieriger. Aber das reicht noch nicht.
Je mehr Du zu tun hast, desto weniger schaffst Du. Kennst Du das? Vielen Menschen geht es so. Wenn sie nicht wissen, welche von den vielen Aufgaben, die sie alle erledigen müssen – die am besten alle schon längst hätten erledigt werden sollen – zuerst angegangen werden soll, sinkt die
Um für alles Wichtige in Deinem Leben Zeit zu haben, musst Du Dir diese Zeit nehmen – im Voraus. Trage es in Deinen Kalender ein! Dabei können Dir Serientermine helfen, wie sie wohl jeder digitale Kalender bietet. Das Großartige an Serienterminen ist, dass Du weit im Voraus Zeiten blockieren kannst.
Möglicherweise hast Du bereits von der 2-Minuten-Regel gehört. Manchmal wird sie stattdessen als 5-Minuten-Regel oder 3-Minuten-Regel bezeichnet: Der Grundgedanke ist so einfach wie überzeugend: Was Du sofort erledigen kannst, erledige sofort.
Kennst Du das Gefühl, nie wirklich frei zu haben, weil immer etwas zu tun ist? Wirklich mal nichts zu tun, fühlt sich dann meistens falsch an.
Bist Du regelmäßig frustriert, weil Telefongespräche oder Videochats zu lange gedauert haben und Du deshalb nicht mehr schaffst, was Du Dir vorgenommen hattest? Verzichtest Du auf Anrufe, weil Du befürchtest, dass die Gespräche Dich zu viel Zeit kosten würden?
Ein Großteil dessen, was in unserem Leben geschieht, läuft in einem Wochenrhythmus ab. Regelmäßig Woche für Woche zur gleichen Zeit – mitunter im Zweiwochenrhythmus oder meinetwegen an jedem dritten Dienstag im Monat. Auch dann bilden die sieben Wochentage die Grundlage dafür, wie wir uns die Zeit einteilen.
Unsere Zeit ist kostbar. Deshalb brauchen wir einen Zeitplan – für einen Tag, eine Woche oder für einen größeren Zeitraum. Damit können wir unsere Zeit, von der wir gefühlt ständig zu wenig haben, besser nutzen.
Die meisten von uns haben mehr als genug zu tun, sodass sie auch ohne Ablenkungen gut ausgelastet sind. Das ist ein Grund dafür, warum die meisten Menschen bei ihren Zeitplänen mögliche Ablenkungen nicht von vornherein berücksichtigen. Sie haben ja so bereits genug zu tun, da wollen sie sich nicht noch
Ach, egal! Das mach ich morgen. Das klingt erstmal nicht nach einem guten Tipp für Deine Zeitplanung. Anstatt zu tun, was Du Dir vorgenommen hast, Aufgaben auf morgen zu verschieben, ist natürlich nicht mein Ratschlag – jedenfalls nicht im Großen.
Einen Plan für Deine Aufgaben zu erstellen ist sinnvoll, privat und beruflich. Denn heutzutage haben wir so viele Wünsche und Möglichkeiten und das moderne Leben kann so kompliziert sein – da müssen wir uns unsere Kräfte und Zeit gut einteilen, um das zu erreichen, was uns wichtig ist.
Ganz egal wie sehr wir unsere Arbeit oder sonstigen Aufgaben lieben, wir brauchen ab und zu eine richtige Pause zur Erholung. Am besten einen ganzen freien Tag, der nicht nur frei von beruflichen Dingen ist, sondern von Pflichten und Arbeiten aller Art – abgesehen von unverzichtbaren Kleinigkeiten wie der Versorgung
Kennst Du das Gefühl, dass Du wieder eine Menge erledigt hast, aber bei Deinen eigenen Wünschen und Zielen nicht wirklich weitergekommen bist? Die folgenden drei Tipps können helfen, Dich selbst zur Nummer 1 bei Deiner Zeitplanung zu machen.
Entscheiden, was wichtig ist und den wichtigen Dingen Vorrang geben. Prioritäten zu setzen scheint ganz einfach zu sein. In der Theorie ist es das auch. Hier kommen drei Tipps, wie Prioritäten zu setzen im Alltag besser klappt.
Bis zur letzten Minute zu arbeiten, die Arbeit gerade noch so zu schaffen – das sorgt für Stress und kostet Kraft. Die folgenden drei Tipps helfen Dir dabei, für alles Wichtige genug Zeit zu haben.
Am Ende des Tages kommt es nicht darauf an, ob Du fleißig warst, sondern was Du geschafft hast. Es kommt nicht darauf an, möglichst viele Aufgaben zu erledigen, sondern die wichtigsten.
B-Aufgaben können vor A-Aufgaben stehen. C-Aufgaben können vor B-Aufgaben stehen. Prioritäten zu setzen ist wichig, doch die Reihenfolge der Aufgaben im Tagesplan ergibt sich nicht rein aus der Einstufung als Aufgabe der Kategorie A, B, C oder D. Die Mischung der Aufgaben ist entscheidend.
Faulheit ist gut, wenn wir das Bedürfnis danach haben, sollten wir sie in unserer Frezeit ausleben. Die Freizeit völlig zu verplanen, führt zu Stress. Freizeitstress dieser Art sparen wir uns besser! Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen verplanter und unverplanter Freizeit ist wichtig.
Es lohnt sich nicht, den Tagesplan einzusparen. Dein Tagesplan hilft Dir, wirklich Zeit zu sparen.
Der technologische Fortschritt verändert unser Leben und Arbeiten rasant. Um Schritt zu halten, müssen wir unsere Fähigkeiten kontinuierlich anpassen und flexibel auf neue Herausforderungen reagieren.
Selbstmanagement ohne Druck: Statt Dich durch übertriebenen Ehrgeiz und Ansprüche zu überfordern, setze auf einen entspannten Umgang mit Dir selbst. Mit den richtigen Tools und Prioritäten kannst Du Deine Ziele erreichen und gleichzeitig Stress vermeiden. Kein Druck. Kein Stress. Selbstmanagement auf entspannte Art.
Nutze Deine individuellen Fähigkeiten und Talente, um Dich mit einer authentischen Personal Brand klar zu positionieren. So wirst Du als Experte erkannt und ziehst die Menschen an, die Deinen Wert schätzen. Dein unverwechselbares Profil ist der Schlüssel zu langfristigem Erfolg und nachhaltiger Sichtbarkeit.
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