Das Glück liegt nicht darin, keine Probleme zu haben, sondern darin, sie lösen zu können. Daran wachsen wir, dadurch lernen wir dazu und entwickeln Reife.
Es ist nur menschlich, wenn wir uns manchmal wünschen, dass dieses oder jenes Problem einfach verschwinden möge – vor allem, wenn wir von einer Situation überfordert sind. Davon abgesehen wachsen wir an unseren Problemen bzw. den Versuchen, diese in den Griff zu bekommen. Um davon zu profitieren, müssen wir gar nicht immer Erfolg dabei haben, jeder Versuch und damit jedes Scheitern macht uns klüger.
Indem wir uns einer Aufgabe stellen, gewinnen wir bereits an mentaler Stärke. Umgekehrt werden wir schwächer, wenn wir es nicht tun, wenn wir uns davor drücken. Erst recht hilft es uns nicht, die Umstände zu kritisieren, anstatt sie zu akzeptieren.
Je schwieriger eine Aufgabe erscheint, je größer die Herausforderung ist, vor der wir stehen, desto mehr können wir dabei gewinnen. Schon deshalb ist es wichtig, ehrlich mit uns selbst zu sein und Probleme als solche zu akzeptieren, anstatt Ausreden zu erfinden oder sie zu leugnen. Die Energie, die wir damit verschwenden, fehlt uns für einen konstruktiven Umgang mit der Realität. Außerdem können wir uns besser auf eine Aufgabe konzentrieren, wenn wir sie annehmen.
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