Viele von uns fühlen sich im Alltag gehetzt und gestresst. Da ist es verständlich, wenn für Nettigkeiten keine Zeit bleibt.
Dabei dauert es gar nicht lange, freundlich zu unseren Mitmenschen zu sein. Ein paar Sekunden, das war’s! Ansonsten gilt: Freundlichkeit kostet nix, kann aber sehr viel verändern.
Das beginnt damit, dass wir uns selbst besser fühlen. Ob ein Lächeln nun erwidert wird oder nicht, uns hat’s schon mal gut getan, bevor sich das herausstellt. Aufmunternde Worte, ein freundlicher Ton in unserer Stimme oder kleine Hilfen wie das Abwaschen der Kaffeetasse für den Kollegen sorgen bei uns selbst für ein gutes Gefühl.
Das nimmt Dir keiner mehr weg. Das kannst Du nur selbst, indem Du darauf lauerst, ob die anderen Dein vorbildches Verhalten auch ja genug würdigen. Mach diesen Fehler nicht, erwarte nichts, sondern lass Dich angenehm überraschen.
Das gilt nicht allein auf der direkten Ebene. Wenn Du in Deiner Umgebung jeden Tag positive Impulse setzt, kann das eine Entwicklung in Gang setzen, die sich auf Personen auswirkt, mit denen Du selbst gar nicht in Kontakt kommst. Ob positiv oder negativ, Dein Verhalten anderen gegenüber beeinflusst, wie diese sich verhalten – nicht bloß Dir gegenüber, sondern auch gegenüber Menschen, die Du gar nicht kennst.
Wie Du einzelne Menschen behandelst, trägt letztlich dazu bei, wohin sich unsere Gesellschaft als Ganzes entwickelt. Falls es Dir in unserer heutigen Gesellschaft an Herzlichkeit, Respekt und freundlichem Verhalten fehlt, beklage Dich nicht darüber, denn Meckern setzt nicht die positiven Impulse, die für eine Verbesserung gebraucht werden. Fang lieber damit an, Deine Mitmenschen freundlich zu behandeln, bevor sie sich das verdient haben.
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