Zu spät dran zu sein und der damit verbundene Zeitdruck machen Dich unzufrieden und mindern auf Dauer Deine Leistungsfähigkeit. Das kannst Du in vielen Fällen vermeiden, wenn Du nicht mehr versuchst, die zur Verfügung stehende Zeit voll auszuschöpfen.
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Vor einem Termin noch mal schnell die E-Mails durchgehen, einen kurzen Anruf tätigen oder sogar eine richtige Aufgabe zu beginnen, weil Du ja noch ein paar Minuten Zeit hast … wenn Du so vorgehst, stellst Du Dir gewissermaßen selbst eine Zeitfalle.
Aufgaben lassen sich meist nicht so schnell erledigen, wie wir uns das wünschen. Je mehr wir allgemein unter Zeitdruck stehen, desto leichter unterschätzen wir, wie lange wir – realistisch betrachtet – für etwas brauchen werden. Wir stopfen die Aufgaben in das zur Verfügung stehende Zeitfenster.
Zugegeben: Eine Deadline zu haben, kann Arbeitsvorgänge in erstaunlichem Umfang beschleunigen. Unter Druck viel zu leisten, sollte aber schon aus gesundheitlichen Gründen die Ausnahme bleiben.
Auf Dauer bist Du gesünder und produktiver, wenn Du Dir Deine Zeit so einteilst, dass nach Erledigung einer Aufgabe etwas freie Zeit übrig bleibt. Die kannst Du zur Erholung zu nutzen, anstatt zusätzlich zu arbeiten. Das nimmt den Druck raus und hilft Dir sehr dabei, nicht immer wieder zu spät dran zu sein.
Möchtest Du die übrige Zeit unbedingt produktiv nutzen, mach das, wenn Du am jeweiligen Ziel angekommen bist und Dich nichts mehr aufhalten kann. Dann brauchst Du keine Zeitreserve mehr.
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Wie ist das bei Dir, wenn Du sozusagen Bonusminuten bekommst? Freust Du Dich über etwas Zeit zum Erholen oder versuchst Du “außerplanmäßig” produktiv zu sein?
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