Hast Du Dir in letzter Zeit gedacht, Dein Leben könnte mehr Freude vertragen? Dann freu Dich! Wenn es doch so einfach wäre …
Aber im Grunde ist es das. Um uns über etwas zu freuen, müssen wir vor allem bereit dafür sein. Um Freude zu empfinden, müssen nicht erst außergewöhnliche Ereignisse eintreten. Kleinigkeiten im Alltag sowie das, was wir sozusagen schon haben, können wir zum Anlass nehmen uns zu freuen.
Es geht dabei darum, die eigene Wahrnehmung positiv zu beeinflussen, beispielsweise dadurch, dass wir jeden Tag einmal innehalten, um uns klarzumachen, wofür wir dankbar sind. Daraus lässt sich ein kleines Ritual machen, etwa abends vor dem Schlafengehen oder morgens bei der ersten Tasse Tee.
Ein aus der Mode gekommenes, früher jedoch sehr verbreitetes Ritual dieser Art, ist ein Dankgebet vor dem Essen. Da Tischgebete meistens gemeinsam durchgeführt werden, bietet sich das allerdings nur an, wenn alle Anwesenden mitmachen wollen.
Generell gilt: Wenn Du die kleinen Freuden im Alltag würdigst, hast Du mehr davon, weil Du sie durch die extra Aufmerksamkeit mehr genießen kannst. Nicht zuletzt summieren sich die vielen kleinen positiven Erlebnisse und auf Dauer änderst Du damit sogar Deine Sichtweise.
Ein positiver Nebeneffekt besteht darin, dass Du negativen Aspekten des Alltags dadurch weniger Beachtung schenkst. Das alleine ist übrigens bereits ein guter Grund, Dich jeden Tag bewusst auf Dinge zu fokussieren, die gut laufen in Deinem Leben.
Aber kurz noch mal zurück zum Anfang: Warte nicht, bis etwas Gutes passiert! Mit etwas Übung kannst Du ein Gefühl der Freude jederzeit in Deinem Leben erzeugen. Wenn Du das wirklich möchtest und Dich darauf einlässt, bist schon ziemlich nah dran.
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