Die fünf größten Fehler, die ein Texter machen kann

Wer Geld mit dem Schreiben von Texten verdienen möchte und erst am Anfang seiner Karriere steht, muss noch viel lernen. Erfahrung spielt in diesem Geschäft eine große Rolle, es braucht nun einmal seine Zeit, bis sich jemand zu einem guten Texter entwickelt. Dies bedeutet auch Fehler zu machen – sie gehören einfach mit dazu und schleifen die eigenen Fähigkeiten.

Allerdings gibt es Fehler, die ernsthafte Folgen haben können und es ist daher gut, wenn man sie besser gar nicht erst macht. Aus diesem Grund wurde die folgende Übersicht erstellt, die über die fünf größten Fehler informiert, die einem Texter unterlaufen können.

Kopieren von Inhalten

Besonders bei Textern, die sich nur ein kleines Zubrot verdienen, ist die Versuchung manchmal groß, fremde Texte oder zumindest Textauszüge zu kopieren. Schließlich ist das Kopieren äußerst komfortabel und so mancher Auftrag ist auf diesem Weg schnell erledigt. Allerdings wird damit ein Verstoß gegen das Urheberrecht begangen, der den Auftraggeber und letztlich auch den Texter womöglich äußerst teuer zu stehen kommt. Besser ist es daher, das Übernehmen fremder Inhalte gar nicht erst in Erwägung zu ziehen.

Zu späte Lieferung der Inhalte

Es gibt viele Gründe, weshalb sich die Erstellung eines Textes verzögern kann. Dennoch sollte dieser Fall besser nicht eintreten, weil er oft viel größere Konsequenzen hat, als so mancher Texter vermutet. Unter Umständen warten schon mehrere Personen auf den Text, um ihn beispielsweise mit Bildmaterial aufzubereiten und dann zu veröffentlichen. Dementsprechend werfen verspätete Texteinreichungen kein gutes Licht auf den Verfasser. Auf Texterportalen drohen negative Bewertungen und auch außerhalb solcher Plattformen könnte es sein, dass sich der Auftraggeber nach mehreren verspäteten Einreichungen auf die Suche nach einem anderen Texter begibt. Falls sich eine verspätete Textlieferung doch einmal nicht vermeiden lässt, sollte der Auftraggeber rechtzeitig informiert werden.

Fehlende Dokumentation der eigenen Arbeit

Einige Texter halten nicht eigenständig fest, welche Texte sie für welchen Kunden verfasst haben, wann diese eingereicht wurden und wie es um den Wortumfang bestellt ist. Der Grund ist häufig der, dass Textplattformen all diese Daten speichern und komfortabel zugänglich machen. Doch sollte ein Zugriff auf diese Daten nicht mehr möglich sein, wird es unter Umständen schwierig – vor allem wenn noch offene Texte abgerechnet werden sollen. Eine eigenständige Dokumentation, beispielsweise in einer Excel-Tabelle, ist sehr empfehlenswert.

Keine Formatierung der Inhalte

Textaufträge drehen sich keinesfalls nur um das Schreiben. Am Ende zählt nicht nur der eigentliche Inhalt, sondern auch die Art und Weise, wie er dargestellt wird. Einige Kunden setzen eine bestimmte Formatierung der Dokumente voraus, andere hingegen nicht. Im Allgemeinen ist es ratsam, Textdokumente immer zu formatieren, d. h. Ränder und Zeilenabstände zu definieren, Überschriften zu fetten (oder einen größeren Schriftgrad dafür zu verwenden) und korrekte Zeilen- und Seitenumbrüche einzustellen. Wer hierauf verzichtet, arbeitet nicht durchweg professionell, was wiederum die erbrachte Leistung aus Sicht des Auftraggebers schmälern kann.

Sich nicht weiterentwickeln

Unabhängig von der bisherigen Erfahrung kann sich jeder Texter weiterentwickeln. Ob an der Struktur, am Stil oder der Grammatik gearbeitet wird – es gibt viele Bereiche, die ein Texter in Angriff nehmen kann. Wer hierauf verzichtet und nicht den Anspruch an sich selbst stellt, in Zukunft noch bessere Texte zu verfassen, verliert unter Umständen den Anschluss.

Seid Ihr anderer Meinung, was die fünf größten Fehler, die ein Texter machen kann, angeht? Ob aus Sicht des Auftraggebers oder aus Sicht des Texters – welche Fehler sind Eurer Meinung nach besonders schwerwiegend?

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